ANNA TONIA Henzinger
Wehen sind wie Wellen, sie kommen und sie gehen
Es geht um Bewegung und Stabilität.
Du kannst es schaffen!
„Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind“ (Gertrud von Le Fort)
Warum ich HEBAMME bin …
„Das größte Privileg eines menschlichen Lebens besteht darin, Hebamme für das Erwachen der Seele in einem anderen Menschen zu sein.“ — Plato

Anna Tonia Henzinger
Hebamme
mein regionaler Schwerpunkt: Kufstein und Umgebung
Meine Zusatzausbildungen
- Ernährungswissenschaftlerin, Bakk.rer.nat.
- Schwangerschaftsyoga
- Basic Bonding (in Ausbildung)
Hebamme zu werden war tatsächlich mein erster Berufswunsch als Kind, ganz selbstverständlich….und wie es oft ist, verlieren wir unsere Kinderträume unter Umständen im Leben. Manchmal tauchen sie später wieder auf.
Mit dem Studium zur Ernährungswissenschaft fand ich ein spannendes Mischstudium aus vielen naturwissenschaftlichen Disziplinen (Bachelor 2011) . Am Übergang in den Master fehlte mir hier jedoch der soziale Aspekt an meinem zukünftigen Arbeitsfeld. An diesem Punkt blobbte mein Kinderwunsch wieder auf….
An der FH Puch in Salzburg durfte ich dann als Hebammenstudentin meine Ausbildung beginnen. Während dieser Zeit konnte ich auch meine erste Selbsterfahrung in diesem Berufsfeld machen. 2013 bekam ich einen Sohn und habe das Studium mit Kind fortgesetzt und 2016 abgeschlossen.
Von 2016 bis 2022 habe ich als freiberufliche Hebamme in der Hebammenpraxis LebensMomente in Rosenheim praktiziert in der Schwangerenvorsorge, Kurstätigkeit und Wochenbettbegleitung.
2019 wurde meine Tochter geboren.
2022 bis 2024 habe ich im Kreißsaal in St. Johann gearbeitet.
Auch aus familiärem Bezug bin ich nun seit 2017 – mal mehr, mal weniger – mit Vorträgen und Kursen im Verein ZOI tätig, der eine wichtige Anlaufstelle für Eltern in Herausforderungen und Krisen im Bezirk Kufstein ist.
Was hat das mit mir zu tun?
Wir Menschen sind grundsätzlich sehr träge Wesen. Die Schwangerschaft ist jedoch die Zeit im Leben, in der wir unglaublich offen sind für neue Einflüsse. Für unser Kind sind wir mal eher bereit uns zu verändern.